Barrieredetektive unterwegs

Projekt- und Aktionswoche: Barrieredetektive unterwegs

Die 4. Klassen wurden bereits im Workshop: Ein Schritt ins Alter für Barriern im Alter und im Alltag sensibilisiert.

Nun machten sie sich als Expertinnen und Experten mit den anderen Klassen auf den Weg durch das Schulhaus,

um Barrieren aufzuspüren.

Unter der fachlichen Leitung der 4.Klasslerinnen und 4.Klassler wurden  einige Stolpersteine entdeckt.

Der Sinn dieser Projekt- und Aktionswoche ist es, dass wir sensibel werden für die Bedürfnisse der Menschen,

die auf Grund einer Krankheit, eines Unfalls, ihres Alters ... mit Einschränkungen leben müssen.

Viele Stolpersteine können mit wenig Aufwand, aber nur mit Hilfe von Aufmerksamkeit und Umsicht beseitigt werden.

Ein besonderes Erlebnis für die Kinder war es auch, als Großeltern zu ihnen in die Klasse kamen und aus ihrem Leben erzählten.

Die Kinder stellten viele Fragen, wie z. B.: Welche Spiele habt ihr als Kinder gerne gespielt?

                                                                   Welche Spielsachen hattet ihr?

                                                                   Hast du einmal etwas angestellt?

                                                                   Wie wurde man früher bestraft?

                                                                   Wie war es in der Schule? Waren die Lehrerinnen und Lehrer streng?

                                                                   Wie war der Schulweg? 

                                                                   Musstet ihr als Kinder arbeiten?  ....

Da gab es für die Kinder viel zu staunen.

Auch die Großeltern waren  vom Interesse der Kinder und von ihrer Aufmerksamkeit beeindruckt.

 

 

 

In der 4a Klasse spielten die Kinder nach der Erzählrunde gemeinsam mit den Großeltern lustige, spannende, anspruchsvolle ... Spiele

 

Viele weitere Aktivitäten liefen in der Woche. Die Kinder schrieben Geschichten, wie sie sich ihr Leben mit 80 Jahren vorstellen.

Sie versetzten sich in ein hohes Alter und erzählten aus ihrem Leben.

Sie zeichneten und bastelten, stellten Kollagen her.

Lieder zum Thema wurden gesungen.

Die Kinder arbeiteten mit ihren Partnerklassen zusammen und machten diverse Erfahrungen mit ihren Sinnen: Hör - und Tastmemories, Riechen, Schmecken ...

Sie stellten die Frage zum Tag: "Haben Sie Angst vor dem Alter?"

In einer gemeinsamen Abschlussfeier wurden die Arbeiten präsentiert.

Auch davon ein paar Bilder:

 

 

 

Mit großem Einsatz und viel Freude wurde am Thema: Ein Schritt ins Alter, Barrieredetektive, Gemeinsam unterwegs gearbeitet.

Die Kinder haben keine Angst vor dem Alter. Sie haben so viele positive Vorbilder in ihren Großeltern und Urgroßeltern.

Ich bin auch überzeugt, dass die beabsichtigte Sensibilisierung  für Men

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